Über mich
„Ich bin überzeugt, dass tiefe Verbindung nur entsteht, wenn wir uns verletzlich zeigen.“
3 Fragen an mich
1. Wer bin ich?
Als zugewandte und positiv denkende Person mit Empathie, Struktur und Feingefühl beschreiben mich Menschen in meinem privaten und beruflichen Umfeld. Mit Humor lade ich Sie mal zum Durchatmen ein. Keine Sorge, ich habe ausreichend Empathie, um zu merken, wann Ihnen nicht zum Lachen ist. Meinen Beruf als Mediatorin und Coachin könnte ich auch als Brückenbauerin oder Dolmetscherin bezeichnen.
2. Was habe ich aus Konflikten gelernt?
Lange war mir nicht klar, wer ich bin und was ich brauche und dass ich mich auch in einer Beziehung meinem Gegenüber mit meinen Bedürfnissen zumuten darf. Wie schön es sein kann, gemeinsame Lösungen zu finden, ohne nur für sich allein zu kämpfen, fand ich sehr erleichternd. Zu lernen Verantwortung für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu übernehmen, war ebenfalls eine wichtige Entwicklung in meinem Leben.
3. Was hat sich bei mir verändert?
Mich selbst zu kennen und für die Erfüllung meiner Bedürfnisse selbst die Verantwortung zu übernehmen, hat dazu geführt, dass Bindungen zu vielen meiner Herzensmenschen tiefer geworden sind. Es gibt jedoch auch Menschen, die ich aus meinem Leben leider verabschieden musste. Ich streite weniger und weiß viel schneller, um was es geht und was ich brauche.
Meine Werte
✔ Augenhöhe: Das bedeutet für mich, dass ich Ihnen keine ungefragten Ratschläge gebe oder Ihre Situation bewerte.
✔ Gleichheit: Sollten Sie einmal den Eindruck haben, dass ich Partei ergreife, sagen Sie mir bitte sofort Bescheid.
✔ Empathie: Ich sehe und höre Sie gleichermaßen.
✔ Transparenz: Sie entscheiden, ob & wie lange Sie sich auf eine Übung einlassen, nachdem ich Sie erklärt habe.
✔ Eigenverantwortung: Das bedeutet, dass Sie für sich und das, was Sie sich wünschen/brauchen, die Verantwortung übernehmen und für sich sorgen. Sollten Sie z.B. eine Pause brauchen, sagen Sie bitte Bescheid.
✔ Wertschätzung: Ein wertschätzender Umgang ist für mich eine wichtige Basis.
✔ Offenheit: Als offener Mensch heiße ich alle Beziehungs- und Familienformen im Coaching oder der Mediation willkommen.
Meine Ausbildung
Zertifikationsstudium Mediation, nach den Richtlinien des Bundesverbandes für Mediation
Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz in Kooperation mit dem Europäischen Hochschulverbund und der Sigmund Freud Privatuniversität Berlin
Fachliche Spezialisierung zur Familienmediatorin durch die Aufbauausbildung Familienmediation
Berliner Institut für Mediation
Tätigkeit als Familienmediatorin seit 2019 im Mediationszentrum Oldenburg
Zertifikationsstudium Coaching nach den Richtlinien des B.V. für Coaching und Training
Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz in Kooperation mit dem Europäischen Hochschulverbund und der Sigmund Freud Privatuniversität Berlin
Fachliche Spezialisierung zur Sexualcoachin durch die Weiterbildung Systemisch-integrale Paar- und Sexualberatung
Integralis Akademie Bremen
Fachliche Spezialisierung zur Paar- und Familiencoachin durch die Vertiefung Paar- und Familiencoaching
Institut für Lernsysteme GmbH und Dr. Migge-Seminare
Vertiefung des Bereichs Gewaltfreie Kommunikation, und Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
GFK-Zentrum Berlin und Brückenschlag Lüneburg
Ausbildung Motivierende Gesprächsführung
GQ Quest Akademie GmbH
Zertifikationsstudium Training
Institut für Mediative Kommunikation und Diversity- Kompetenz in Kooperation mit dem Europäischen Hochschulverbund
Meine Grenzen
Meine Grenze liegt bei dem Thema Gewalt und Krankheit. Sollte es bei Ihnen in der Beziehung oder Familie regelmäßig zu körperlicher oder psychischer Gewalt kommen, beispielsweise in der Erziehung, wenden Sie sich bitte an eine therapeutische Anlaufstelle. Für diesen Themenbereich bin ich nicht ausreichend ausgebildet. Das betrifft auch den Bereich Erkrankungen. Im Coaching darf ich ausschließlich Menschen behandeln, deren Erkrankung, falls eine vorliegt, das Coaching nicht beeinflusst.
Therapie und Coaching
Sollten Sie gerade eine Einzeltherapie machen und gleichzeitig an einer Mediation oder einem Coaching teilnehmen wollen, wäre das ggf. machbar. Das muss allerdings von Fall zu Fall entschieden werden. Es kann durchaus sein, dass es sinnvoller ist, erst die Therapie abzuschließen und etwas Zeit vergehen zu lassen, um sich dann wieder dem Gegenüber vollständig öffnen zu können.